NBA Finals 2008

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Von links: P.J. Brown, Ronny Turiaf, Leon Powe, Luke Walton, im Hintergrund: Saša Vujačić bei Spiel 2 in Boston

Die NBA Finals der Saison 2007/08 wurden zwischen den Los Angeles Lakers und den Boston Celtics ausgetragen. Boston schlug die Lakers in der Best-of-Seven-Serie mit 4:2. Die Lakers standen das 29. Mal überhaupt und das erste Mal seit 2004 wieder in den Finals. Die Boston Celtics waren zuletzt 1987 in der Endrunde vertreten. Sie hatten bereits 20 Mal an den Finals teilgenommen und folgen damit den Lakers auf Platz zwei der meisten Endrundenteilnahmen. Die zwei erfolgreichsten Teams der Liga überhaupt hatten bereits 16 (Boston), beziehungsweise 14 Mal die Saison gewonnen. Zuletzt trafen die Teams 1987 aufeinander. In den vorherigen zehn Endrundenbegegnungen erlangten die Celtics acht und die Lakers zwei Siege.

Die ersten zwei Spiele fanden in Boston statt, da das Team mit 66 Siegen zu 16 Niederlagen besser als die Lakers (57:25) abschnitt. Zuletzt hatten die Chicago Bulls 1997 als Team der Eastern Conference Heimrecht in den ersten beiden Spielen. Paul Pierce wurde mit dem NBA Finals MVP Award ausgezeichnet.


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